In einem digitalen Gespräch mit Vertreterinnen von Ärzte ohne Grenzen, Sea-Watch e.v. und United4Rescue wurde am 28.4. auf die katastrophale Situation der Migrantinnen und Migranten in Libyen hingewiesen. Der einzige Ausweg bleibt das Mittelmeer. In Zeiten von Corona ist die Seenotrettung noch schwieriger geworden.  Bitte unterstützen Sie United4Rescue